Für das Märchen wurde volkstümliche Musik verwendet, die auf den LPs
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E 223
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Der Kinderchor Vera Schink und eine Instrumentalgruppe
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E 202
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Der Kinderchor Vera Schink und eine Instrumentalgruppe
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zu finden ist:
Beginn des Märchens
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»Ri-ra-rutsch«, »Als unser Mops ein Möpschen war« (dort: Vokalversion)
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Erzähler: »Eines Morgens rief seine Mutter es zu sich und sagte:«
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»Ri-ra-rutsch«, »Eine kleine Geige möcht' ich haben« (dort: Vokalversion)
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die Mutter: »Aber lauf ja nicht vom Weg ab, Rotkäppchen.«
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»Ri-ra-rutsch«, »Als unser Mops ein Möpschen war« (dort: Vokalversion)
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Erzähler: »Da lief der Wolf davon, den Weg am Bach entlang zu den großen Eichen.«
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»Ri-ra-rutsch«, »Wer die Gans gestohlen hat« (dort: Vokalversion)
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Erzähler: »Sie aßen zusammen den Kuchen, tranken den Wein und freuten sich an den blauen Glockenblumen - besonders
die Großmutter, denn sie hatte ja, wie ihr wisst, in jenem Sommer noch keine gesehen.«
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»Kinderlieder«, »Widele, wedele«
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In diesem Märchen wurden volkstümliche Musik sowie klassische Musik von Christoph Willibald Ritter von Gluck
(1714-1787) verwendet, die auf den LPs
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E 223
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Der Kinderchor Vera Schink und eine Instrumentalgruppe
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E 133
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diverse Solisten, Orchester und Dirigenten
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zu finden ist.
Bei dem von König Drosselbart gesungenen Lied »Ein Mädchen, das nicht liebet« dürfte es sich aller Wahrscheinlichkeit
nach um ein speziell für dieses Märchen eingespieltes Werk handeln - mit Dr. Beurmann am Cembalo / Spinett.
Erzähler: »König Drosselbart«
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[scheinbar nicht verwendete Orchestermusik für die Kinderlieder mit dem Knabenchor des NDR oder dem Kinderchor
Vera Schink]
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Erzähler: »Am Tage des Festes ging die Prinzessin nun durch die Reihen der Freier, die im Prunksaal einer neben dem
anderen aufgereiht standen, aber sie hatte an jedem etwas auszusetzen.«
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»Ri-ra-rutsch«, »Vögelein im Tannenwald« (dort: Vokalversion)
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Erzähler: »Da musste sie gehorchen, und der Spielmann zog mit ihr fort.«
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»Ri-ra-rutsch«, »Wulle, wulle, Gänschen« (dort: Vokalversion)
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die Prinzessin: »Ich arme Prinzessin zart, ach, hätt' ich nur genommen den König Drosselbart.«
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»Ri-ra-rutsch«, »Wulle, wulle, Gänschen« (dort: Vokalversion)
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Erzähler: »Da weinte sie, aber was half's ihr?«
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»Ri-ra-rutsch«, »Wulle, wulle, Gänschen« (dort: Vokalversion)
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die Prinzessin: »Aber ich weiß wohl: ich hab's nicht besser verdient.«
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»EUROPA-Sonntagskonzert«, Christoph Willibald Ritter von Gluck: »Orfeo ed Euridice«, »Reigen seliger Geister«
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Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzchen
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In diesem Märchen wurde neben wohl hausgemachter Hörspieluntermalung klassische Musik von Peter Tschaikowsky
(1840-1893) verwendet, die auf der LP
zu finden ist:
Erzähler: »Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern«
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Peter Tschaikowsky: »Dornröschen«, »Auftritt der Feen«
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die Großmutter: »Ich trage dich in Glanz und Freude hoch über die Erde, unendlich hoch, dorthin, wo es keine Kälte,
keinen Hunger und keine Angst mehr gibt ... hinauf zu Gott.«
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Peter Tschaikowsky: »Dornröschen«, »Auftritt der Feen«
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