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ein Fall für
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Das leere Grab im Moor |
Produktionsdaten: |
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Personalia: |
Es ist nicht unwahrscheinlich, dass es sich bei dem Namen »Bruno Efterle« um ein Pseudonym handelt, welches sich allerdings auf Grund der nicht weiter zuzuordnenden Stimme des Sprechers nicht auflösen lässt. |
Musik I: |
»TKKG (3) Das leere Grab im Moor« wurde ausschließlich mit Hörspielmusik von Carsten Bohn unterlegt. |
Musik II: |
Eine repräsentative Auswahl der von Carsten Bohn komponierten und ab 1979 in den EUROPA-Hörspielen verwendeten Musikstücke findet sich auf den beiden LPs |
»H.G. Francis (15) Horror Pop Sounds - |
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»Die drei ??? (29) Die Original-Musik |
Darunter sind auch drei Nummern von »Betty George« (Pseudonym) und eine von Manfred Rürup zu hören. Die Zusammenarbeit mit Carsten Bohn reichte in die 1980'er Jahre hinein, bis ein Rechtsstreit diese Kooperation beendete. |
Anmerkung I: |
Die ersten zwölf Folgen dieser Serie erschienen parallel als LP und MC. Danach folgten nur noch Veröffentlichungen auf MC, bis später die CD als Medium hinzukam. |
Anmerkung II: |
Auf Grund einer geltend gemachten Urheberrechtsverletzung durfte der Spitzname »Tarzan« ab 1985 in der Reihe nicht mehr verwendet werden. Peter Carsten erhielt daraufhin den zweiten Vornamen Timotheus, um aus diesem weiterhin den Anfangsbuchstaben »T« für »TKKG« ableiten zu können. In der Folge »Die weiße Schmuggler-Yacht« erklärt nunmehr also Tim den Namenswechsel damit, dass er nicht mehr mit dem gleichnamigen Affenmenschen verglichen werden möchte. |
Curiosa - Arabisch für Anfänger: |
Man mag es glauben oder nicht, aber Scheich Abu Yassir Khalun spricht nicht nur Deutsch, wie der Polizeipräsident feststellt, sondern auch tatsächlich Arabisch. Dabei gibt der Dolmetscher recht genau wieder, was der Scheich vorher gesagt hat. Dem Akzent nach dürfte seine Eminenz aus Nordafrika angereist sein. Vielen Dank an Khaled El-Zayat für die geduldige und vergnügliche Übersetzung der entsprechenden Passagen am 17.01.2016. |
Autor: |
Rolf Kalmuczak (1938-2007) arbeitete als Redakteur namhafter Zeitschriften und unter zahllosen Pseudonymen als Autor, etwa für die Heftroman-Serie »Jerry Cotton«. Unter dem Künstlernamen »Stefan Wolf« schrieb er ab 1979 die Kinderbuchserie »Ein Fall für TKKG«. Unter dem gleichen Autorenpseudonym erschien auch die Serie »Tom und Locke«. |
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